Oft finden sich Angaben in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs, welche Kindersitze gut passen und auf welchen Sitzplätzen sie montiert werden können. Zulassung UN ECE Reg. Sind rückwärts gerichtete Sitze sicherer? Darf man ein Kind als ungeplanten Passagier ausnahmsweise auch ungesichert mitnehmen? Als Ergänzung zu den Testergebnissen finden Sie wertvolle Tipps zur Kindersicherung und zu aktuellen Rückrufaktionen im Kindersitzberater. Beim Seitenaufprall kommt eine eindringende Türe in Anlehnung an die UN ECE Reg.
zum Einsatz und es wurden die Prüfungen der Handhabung und der Ergonomie, sowie die Kriterien der Schadstoffprüfung weiterentwickelt. Die Auswertung und die Notenberechnung wurden überarbeitet, schlechte Bewertungen in wichtigen Kriterien führen nun zu einer graduellen Abwertung des ADAC Urteils. Zulassung nach UN ECE Reg. sind auf dem Vormarsch. Die gesetzlichen Anforderungen sind höher als bei der UN ECE Reg.
müssen sie einen Seitencrash überstehen. unabhängig von der Zulassung. der Neufahrzeuge serienmäßig damit ausgestattet.
ist mittlerweile bei nahezu zwei Drittel der neuen Fahrzeuge vorhanden. Kindersitz in dem jeweiligen Fahrzeug verwendet werden darf. Ein großer Vorteil im Alltag ist die oft einfache und schnelle Montage im Fahrzeug. Bei guten Produkten verriegelt die Babyschale durch ihr Eigengewicht selbständig auf der im Fahrzeug verbauten Isofixbasis und kann nach dem Betätigen eines Entriegelungsknopfes ebenso einfach wieder abgehoben werden.
Durch die etwas stabilere Verbindung im Fahrzeug liegen die Belastungswerte im Crashtest häufig etwas niedriger, als bei herkömmlicher Montage, sehr groß sind diese Unterschiede jedoch meist nicht. Wegen des Stützfußes ist eine Babyschale mit Isofix nicht in allen Fahrzeugen montierbar. dann nicht, wenn der Verstellbereich des Stützfußes nicht ausreicht. Oder der Boden im Fußraum des Fahrzeuges nicht stabil genug ist, um die Lasten des Aufpralls aufzunehmen.
Deshalb ist es wichtig, dass vor dem Kauf die Typliste überprüft und beachtet wird. Außerdem ist die Position der Babyschale im Fahrzeug durch die Geometrie des Rücksitzes und die Lage der Isofixbügel vorgegeben und kann meist nicht so gut angepasst werden, wie bei Produkten die mit dem Gurt befestigt werden. Insbesondere bei Fahrzeugen mit relativ steiler Sitzfläche kann dies dazu führen, dass die Babyschale sehr aufrecht steht und deshalb der Kopf des schlafenden Kindes auf die Brust fällt. Und schließlich liegt der Anschaffungspreis von Babyschalen mit Isofixbasis in der Regel deutlich über dem von herkömmlichen Produkten. Sitzschalen mit Isofixbefestigung lassen sich in der Regel fest mit dem Fahrzeug verbinden, die Belastungswerte beim Crashtest sind in der Regel deutlich niedriger als bei Produkten zur Befestigung mit dem Fahrzeuggurt.
weil das eigene Fahrzeug nicht mit einem Top Tether Befestigungspunkt ausgestattet oder nicht in der Typliste aufgeführt ist. Sitzschalen häufig schwerer als Produkte zur Gurtbefestigung, und auch preislich liegen sie meist über konventionellen Sitzen. Gerade bei schwach konturierten Fahrzeugsitzen kann es passieren, dass sich ein größeres Kind auf kurvigen Strecken in einem herkömmlichen Sitz seitlich neigt und sich dabei der Beckengurt lockert. Ist dies der Fall steigt das Verletzungsrisiko bei einem Unfall erheblich. Durch die zusätzliche Fixierung des Kindersitzes an den Isofixbügeln kann das Kippen in der Regel gut verhindert werden. Zudem verhindert die Isofixverbindung, dass ein unbesetzter und unangeschnallter Kindersitz bei einer starken Bremsung oder bei einem leichten Unfall durch das Fahrzeug geschleudert wird.
bei manchen Pkw das Gurtschloss zwischen den Isofixbügeln angebracht und deshalb nicht mehr zugänglich ist, wenn der Kindersitz an ihnen befestigt wird. Zudem liegt der Anschaffungspreis von Produkten mit Isofixanbindung etwas über dem von herkömmlichen Produkten. Zielrichtung des alljährlichen ADAC Kindersitztests ist, das Angebot möglichst umfassend darzustellen. sie erfolgt entsprechend Marktbedeutung und Innovativität in Abstimmung mit unseren Testpartnern.
Gerade Neuheiten bringen manchmal Probleme: Entsprechend des hohen Testaufwandes arbeiten wir mit ca. Waren die Produkte nicht rechtzeitig bzw. frühzeitig im Handel beschaffbar, können sie erst im Folgejahr getestet werden. lassen sich wegen des damit verbundenen hohen Aufwands leider nicht durchführen. Auch Sitze, bei welchen Modifizierungen bevorstehen, können nicht bzw. erst in späteren Tests berücksichtigt werden. die zurückliegenden Testergebnisse sind hier weiterhin gültig und werden von uns auch zur Verfügung gestellt.
Es muss aber beachtet werden, dass bis 2011 keine Schadstoffprüfung erfolgte. Die Ergebnisse sind somit nicht direkt vergleichbar! Ab 2015 wurde eine neue Testkarosserie und auch ein neues Seitencrashtestverfahren verwendet. Die Ergebnisse ab 2015 sind deshalb mit den vorherigen nicht direkt vergleichbar, denn die Anforderungen sind leicht erhöht. Die Produkte werden anonym am Markt eingekauft. Karosserie und beim Seitencrash wird eine Eindringung der Tür in Anlehnung nach UN ECE Reg.
Prüfnorm UN ECE Reg. Modell mit unterschiedlich großen Dummies ermittelt, ggf. und viertürigen, aktuellen Fahrzeug und in einem Van.
Farbstoffe und Schwermetalle geprüft und bewertet. Für das ADAC Urteil wurden die beiden wichtigsten Testkriterien Sicherheit und Bedienung herangezogen. Klassen ab, so wurden diese getrennt getestet. Für die Bewertung wurde jeweils das schlechteste Ergebnis, das in einer einzelnen Gewichtsklasse erzielt wurde, herangezogen. Denn: Ein Sitz, der für mehrere Gewichtsklassen ausgelegt ist, muss dem größer werdenden Kind während der gesamten Gebrauchszeit maximale Sicherheit bieten. Gewichtsklassen nach UN ECE Reg.
Ein erhöhter Schadstoffgehalt führt zur Abwertung. Die Bewertung erfolgt in Abstimmung mit den Testpartnern. Produkte werden mehrfach geprüft. Die Bewertung und Wichtung der Einzelkriterien erfolgt wie bisher. führt dies zu einer graduellen Abwertung der Note Sicherheit. oder Seitenaufprall schlägt direkt auf die Note Sicherheit durch.
führt dies zu einer graduellen Abwertung der Note Sicherheit. führt dies zu einer graduellen Abwertung der Note Bedienung. Eine mangelhafte Bewertung der Fehlbedienungsgefahr, des Anschnallen des Kindes oder des Sitzeinbaus schlägt direkt auf die Note Bedienung durch. führt dies zu einer graduellen Abwertung des Gesamturteils. führt dies zu einer graduellen Abwertung des Gesamturteils.
Eine mangelhafte Bewertung der Sicherheit, der Bedienung, oder des Schadstoffgehalts schlägt direkt auf das Gesamturteil durch. Deckt ein Sitz mehrere Gewichtsklassen, Körpergrößen oder Einbauarten ab, so werden diese getrennt getestet. Für die Bewertung wird das schlechteste Ergebnis, das in einem einzelnen Test erzielt wurde, herangezogen. Ein Sitz, der für mehrere Gewichtsklassen, Körpergrößen oder Einbauarten ausgelegt ist, muss dem größer werdenden Kind während der gesamten Gebrauchszeit maximale Sicherheit bieten.
Die amtliche Zulassung von Kindersitzen sind in der UN ECE Reg. und der 129 geregelt. Sitze nach UN ECE Reg. dürfen nicht mehr eingesetzt werden. Während die amtliche Zulassung eine Mindestanforderung darstellt, werden beim ADAC Kindersitztest schon seit Jahren deutlich höhere Anforderungen gestellt.
und Seitencrash die Bedingungen wie bei einem Fahrzeugcrash nach Euro NCAP gesetzt. Demgegenüber erfolgt bei der Zulassungsprüfung nach UN ECE Reg. bis heute noch kein Seitencrashtest, den der ADAC aufgrund hoher Verletzungsrisiken schon seit dem Jahr 2001 zusätzlich durchführt und immer wieder auch für die amtliche Zulassung gefordert hat. Aus diesem Grund ist bei einer Abwertung beim ADAC Kindersitztest die Zulassung für den Kindersitz dennoch gültig, und er darf weiterhin verkauft und verwendet werden. Für die neue UN ECE Reg.
ist das Bestehen des Seitencrashs Zulassungsvoraussetzung. sehr schnell vom Markt verschwinden und die Hersteller umgehend verbesserte Produkte anbieten. Das ist ein Erfolg des ADAC Verbraucherschutzes. Die wichtigsten Unterschiede beim ADAC Kindersitztest gegenüber der Zulassung nach UN ECE Reg. Size Norm UN ECE Reg. nicht zuletzt durch die hohen Anforderungen.
Der Seitencrashtest ist deshalb so wichtig, da im Seitenbereich nur eine geringe Knautschzone zur Verfügung steht und das Verletzungsrisiko dadurch deutlich höher ist als bei den häufigeren Frontalkollisionen. durchschnittlich 12 Menschen täglich, darunter viele Kinder und Jugendliche. Sind rückwärtsgerichtete Sitze sicherer?
Darf man ein Kind als ungeplanten Passagier ausnahmsweise auch ungesichert mitnehmen? Berater kennt die Antworten. Moderne Technik erschwert oft die rasche Befreiung aus Unfallfahrzeugen. Hier macht das Mittagessen doppelt Spaß: Wir wissen, wo Kinder willkommen sind.
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